The Association for the Culture of Remembrance is dedicated to an area of our overall culture that is rich in tradition, in which individual mourning, recreation and the experience of nature in charming surroundings meld into a unique combination.
We respect the cultural traditions that are worth protecting, but we are open to all the needs of society.
Our working environment encompasses many facets, including cemetery-specific production chains and their social, economic and ecological side effects. We promote social projects and nature conservation in a range of networks.
The Association for the Culture of Remembrance sees itself as a cultural and economic interest group representing all stakeholders in the German cemetery system. Since its foundation, the Association has been engaged in a lively discussion about fields of action, which it then tackles with appropriate thoroughness:
Critical institutions such as the Federal Environment Agency, the German Federal Environmental Foundation and, most recently, the Robert Koch Institute have already addressed the issues raised, and initial results are available. The Intangible Cultural Asset Initiative has also been successful.
The most important key to the implementation of the Association’s goals is effective press and public relations work. The Association for the Culture of Remembrance also and especially supports its members in the field of publicity.
<!– Der Verband für Gendenkkultur steht für drei grundlegende Zielsetzungen:
Der Verband für Gendenkkultur sieht die Zukunft der Friedhöfe bedroht. Ursache für die besorgniserregende Entwicklung ist, dass Teile der Gesellschaft zunehmend das Gespür für ein würdevolles Gedenken an die Verstorbenen verlieren. Der Verband für Gendenkkultur will deshalb gemeinsam mit allen am Friedhofswesen beteiligten Kräften den gesamtgesellschaftlichen Diskurs über den Wert der Friedhofskultur intensivieren. Im Fokus stehen dabei die vielschichtigen Werte unserer über Jahrhunderte gewachsenen Trauerkultur.
Das deutsche Friedhofswesen zeigt sich derzeit leider nicht geeint. Um wirksam und stark für die Zukunft der Gedenkkultur und damit aller Unternehmen mit ihren Beschäftigen eintreten zu können, ist es aber heute von besonderer Bedeutung, mit einer gemeinsamen Stimme zu sprechen. Deshalb hat sich der Verband für Gedenkkultur zum Ziel gesetzt, Brücken zwischen den einzelnen Interessensgruppen zu bauen. So wollen wir nicht nur die Einheit der Branche stärken, sondern auch mit den anderen Gewerken des Friedhofswesens die Zukunft positiv gestalten.
Ganz gleich, wo auf dieser Welt: Wirtschaftliche Interessen dürfen keinesfalls über denen von Menschen stehen. Deshalb macht sich der Verband für Gendenkkultur für menschenwürdige Produktionsbedingungen vor allem in den Ländern Asiens, Afrikas und Lateinamerikas stark. Durch die Zusammenarbeit mit der unabhängigen Schutzorganisation IGEP und der Zertifizierung von Mitgliedsunternehmen will der Verband für Gedenkkultur sicherstellen, dass keine Produkte aus Kinderarbeit vertrieben werden. –>